Vor ein paar Tagen etwas Interessantes bei Spiegel Online gefunden.
Ein Artikel über eine Studie von Aaron Kay und Justin Friesen, warum Menschen beispielsweise eine Diktatur verteidigen, selbst wenn diese ihnen schadet.
(Link zum Artikel)
Ich fasse es schnell zusammen:
Von miserablen Ehen bis hin zu Diktaturen: Oft verteidigen Menschen jene Systeme, in denen sie leben – trotz schlechter Bedingungen. Jetzt haben Psychologen herausgefunden, unter welchen Umständen sie das tun.
Kay und Friesen identifizierten vier Umstände, unter denen Personen sich eher hinter ihre negative Lebenssituation stellen, als sie zu ändern oder sich dagegen zu wehren.
Die vier Faktoren einer Situation sind:
- Kritik / Bedrohung von außen
- Abhängigkeit von Institution / Person
- Gefühl fehlender Kontrolle
- Loyalität zu einem Familienmitglied
Ob jemand ein Institut oder gar die Regierung verteidigt und für gut heißt, hängt auch davon ab, wie sehr die Person auf die Institution angewiesen ist. Wenn Studienanfänger das Gefühl hatten, von ihrer Uni abhängig zu sein, verteidigten sie jegliches Vorgehen der Leitung – auch die unfaire Vergabe von Wohnheimplätzen.
Ebenso ist die bloße Empfindung, einer Situation nicht entfliehen zu können, genug Antrieb repressive Systeme zu unterstützen.
Zuletzt noch interessant:
Ähnliches passiert in so mancher Partnerschaft, wie eine andere Studie offenbarte. Frauen und Männer, die denken, sie könnten ihren Partner nicht verlassen, weil sie keinen alternativen Gefährte in Aussicht hätten, machen schlicht das Beste aus ihrer Situation. Sie geben sich Mühe und investieren viel hinein.
Doch worauf will ich hinaus?
Wenn ich vielen Männern, aber auch manchen meiner Freunde, Dating-Tipps (oder eher: Tipps für besseres Verhalten gegenüber Frauen) anbiete, stoße ich sehr oft auf eine defensive Haltung.
- „Ich bin nicht der Typ, der fremde Frauen anspricht“
- „Ich hab das schon immer so gemacht“
- „Ich ändere mich nicht für Frauen“
- „Das funktioniert doch eh nicht“
Wenn so eine Antwort kommt, dann respektiere ich das. Der Antrieb etwas zu ändern muss von der Person selbst kommen.
Doch woher kommen diese unbegründeten Antworten? Hier kommt so einiges zusammen. Ein paar Beispielgedanken eines Mannes, der gerade abends mit mir unterwegs ist, nach 30 Minuten sich überwunden hat eine Frau an der Bar anzusprechen und nun einen Korb bekommen hat. Ich biete ihm ein paar Tipps an.
- Kritik von außen: „Es kommt jemand (ich) von außen, der indirekt behauptet, dass ein Großteil meines Verhaltens gegenüber Frauen in meinem bisherigen Leben nicht optimal und sogar kontraproduktiv war! Wie kann er es wagen?“
- Abhängigkeit von Person: „Ich würde von nun an den Ausgang jeglicher Interaktion mit Frauen abhängig von seinen Tipps machen. Ich könnte alles verlieren, wenn er falsch liegt.“
- Fehlende Kontrolle: „Weiß er überhaupt, wovon er redet? Hat er wirklich so viel mehr Ahnung als ich? Ich muss ihm blind vertrauen!“
Außerdem:
Man muss bedenken, dass viele Männer es sehr persönlich nehmen, wenn man ihnen Dating-Tipps anbietet. Sie nehmen es so auf, als würde man ihr gesamtes bisheriges Verhalten gegenüber Frauen („Game“, wenn man so will) kritisieren und als falsch abstempeln würde.
Dazu gehört eine Menge Zeit. Stell dir vor, ich biete einem 30-jährigen Tipps an, ohne dass er mich fragt. Er wird kurzzeitig sein gesamtes Verhalten gegenüber Frauen in seinem Leben in Frage stellen, das sind immerhin ungefähr 14 Jahre an Lebenserfahrung und „suboptimaler“ Handlungen, angenommen er hat mit 16 so etwa angefangen.
Das ist definitiv hart. Versuche mal, einem alten, streng gläubigen Menschen beizubringen, es gebe keinen wissenschaftlich fundierten Gottesbeweis. Keine Chance. Würde er dir zustimmen, würde er automatisch sagen, dass sein bisher geführtes Leben sinnlos war.
Die gute Nachricht
Die Gesellschaft, vor allem die Männer, müssen sich mal entspannen.
Es geht darum, Dating-Tipps nicht persönlich zu nehmen. Wieso kann dir ein Golf-Trainer sagen, wie du deinen Schwung verbessern kannst und du bist ihm dankbar dafür (du bezahlst ihn sogar dafür!), während du genervt und aggressiv auf deinen Kumpel reagierst, der versucht, dir Tipps zu geben, wie du die nächste Frau an der Bar besser ansprechen kannst? (Ich hasse Golf, komischer Sport)
Nimms nicht persönlich. Sieh es, naja, sportlich.
Frauen machen es besser, sie reden über ihre Männerprobleme. Davon könnten sich Männer mal eine Scheibe abschneiden. Ein bisschen weniger „cool“ spielen und ein bisschen mehr darüber erzählen, wie sie neulich den größten Korb ihres Lebens bekommen haben.
Es widert mich teilweise an, wie Männer nicht über ihr großes Ego springen und Frauenprobleme ansprechen können. Ich sage ja nicht direkt, dass Frauen ihre Probleme besser lösen, indem sie über alles reden (doch ich tendiere zu ja). Aber sie tauschen Erfahrungen aus. Und Erfahrung ist wichtig, besonders bei diesem Thema hier! ;-)
Bin gespannt auf eure Kommentare.
Dass es uns Männern zu persönlich, zu sehr ans Ego geht ist eine interessante Deutung. Das kann wirklich für viele das Problem sein, es schwer annehmen zu können.
Die Aussagen, die in dem Beispiel genannt wurden, können aber auch auf ein negatives Mindset, von vergangenen Erfahrungen, hindeuten. Das geht mir aus dem Kontext nicht hervor.
Wenn jemand jahrelang schlechte Erfahrungen hatte, ständig Misserfolge (ob mans nun probiert hat oder sich den Fehlschlag schon vor dem Versuch einredete sei mal dahingestellt) hatte, dann verankern sich solche „Limiting Beliefs“
Was mich jetzt auf einen guten Part der PU-Community bringt: Die Verweise auf eindeutig sinnvolle Methoden für persönliche Weiterentwicklung wie NLP.
Hi David,
cool einen Kommentar von dir hier zu lesen :)
Klar, du hast völlig recht. Unser momentaner Charakter ist die Summe unserer Erfahrungen, und wenn wir nur negative Erfahrungen mit Frauen machen, verfestigt sich ein gewisser Glaube (oder „Limiting Belief“ von Pickuppern genannt), dass wir tatsächlich unfähigt sind, eine Frau zu bekommen.
Guter Punkt. Werde ich dem Artikel hinzufügen.
Dass man durch Pickup auf sinnvolle Methoden der Weiterentwicklung kommt, da stimme ich dir zu. Doch da ist meiner Meinung nach wirklich Vorsicht geboten.
Mehr Sport machen, Abends weggehen, Frauen ansprechen, seine Lebenshaltung, -werte und -ziele hinterfragen, ja, auf jeden Fall!
NLP aber halte ich für großen Schwachsinn oder naja, viele Worte um nur eine einzige These. Letztlich kann man NLP in einem Satz zusammenfassen, nämlich „Man denkt unbewusst an das, was gerade gesprochen wird.“
Was mich aber im Grunde daran stört ist dieser Ansatz, dass man es lernt, um Menschen zu manipulieren. Jetzt könnten wir natürlich eine philosophische Diskussion anstoßen und uns fragen, wo fängt Manipulation von Menschen an? Durch Charakterentwicklung verändert man sich und wirkt damit natürlich auch anders auf die Menschen.
Meine Erfahrung bisher war nur, dass die NLP-Interessierten Leute eben nun dieses tiefe Verlangen danach hatten, eine gewisse Macht über ihre Mitmenschen durch Manipulation zu erlangen. Keine Sorge, das richte ich nicht an dich, auch ich habe mal den NLP-Kram gelesen.
Wenn ichs in Zahlen ausdrücke, wenn du eine Frau erfolgreich verführst, werden von den gesamten Faktoren, die dazu geführt haben, dass sie dich attraktiv fand, vielleicht 5% auf NLP-artige Sprechweisen zurückzuführen sein (maximal).
Wenn sie dich von Anfang an nicht attraktiv fand oder du es im Laufe der Interaktion verkackt hast, wird dich dein NLP auch nicht retten.
Andererseits, wenn du einen selbstsicheren Charakter hast, wirst du automatisch schneller dazu übergehen, mit Frauen über „interessantere“ Themen, oder sagen wir eher spannende Themen, zu reden. Also Beziehungen, Sex, interessante Leute, usw. Tada! Da ist schon dein NLP.
Kein Grund, NLP eigenständig zu lernen.
Meine Meinung dazu, ich korrigiere mich gerne wenn ein NLP-Guru mich dazu bringt, den Penispropeller (nackt) in der Öffentlichkeit zu machen.
Ich hatte neulich ein Video gesehen. Da:
http://www.youtube.com/watch?v=4IUgH5NZAT4
Nicht zu ernst nehmen. ;)
Hi Tom,
gefällt mir, die lange Antwort.
Wenn man erst durch PU darauf kommt, dass man Sport betreiben muss, mal raus gehen um Frauen kennen zu lernen, dann ist das doch etwas traurig.
Nur es zu wissen heisst nicht, es sich auch gleich zu wagen. Hier also das „limiting belief“ wie du schon schreibst. (Die Sprache der Szene finde ich durchaus nicht schlecht)
Zum Thema NLP
Hier könnte man auch ähnlich fragen „Wann wird eine Waffe zur Waffe?“
So wie ein Messer kann man auch NLP für Dinge wie Manipulation verwenden. Das ist die Psychologie ja nunmehr schon ein gutes Jahrhundert oder so.
Für mich bedeutet es ein Werkzeug, seine innere Einstellung zu verbessern. Indem man sich selbst Mut zuspricht, aufhört negativ zu denken und anfängt, einfach Taten walten zu lassen.
Natürlich zieht man, „manipuliert“ man, sein Umfeld damit rein, aber das muss ja nichts böswilliges sein.
„Versuche die Welt ein kleines Stück besser zu machen und wenn es nur ein ehrliches Lächeln deines Gegenüber ist.“
Wer aus reinem Eigennutz handelt, nur seine Penistriebe befriedigen will und andere nur ausnutzen will hat ein größeres Problem mit sich und der Einstellung und hier ist nicht primär die „Waffe“ in Frage zu stellen.
Dass aus dem Thema in der Community auch der Kommerz spricht, das wage ich widerum nicht zu bezweifeln.
David
Für mich ein schwieritges Reizthema voller Hass Verzweiflung und Missverständisse.
Sleber bin ich zu diesem Thema recht aufgelöst das ich nicht mehr weis wo vorn und hinten ist.
Die Frau beschwert sich das es Keine Männer gibt, versucht aber krampfhaft jeden Mann zur Frau umzuerziehen.
Selbst wenn Jemand zu mir sagen würde: Hier Deine Traumfrau, nimm sie dir. und es wäre so einfach wie beim Autokauf, Wüsste ich heutzutage nicht ob es nicht besser wäre im 3. mit Vollgas anzufahren obwohl der 1. Gang sanft viel besser wäre man dann aber der Looser oder das Weichei ist. Egal wie die Frau spielt den Mann kapput weil er es versucht recht zu machen. wenn er es nicht tut ist er ein Mistkerl oder es nicht wert oder oder oder,,,,
Dieses Problem besteht nur in Deutschland. Frauen aktiviert mal ein paar Cpu Kerne in eurem Hin also so mindes 30 Keren sollten aktiv sein damit Frau auch mal über Ihren Tellerrand „rechnen“ kann. Vergesst aber nicht die Stickstoffkühlung sonst brennt euch euer zartes Augenbraun weg. Schliesslich setzen Frauen 128 mache gar 512 Rechenkerne ein wenn es darum geht das nächste Schuhgeschäft zu finden.
(das geht dann aber komischerweise auch ohne aufwendige Kühlung)
Krass finde ich auch das ich in der Realität davon ausgehend wie Frauen über männer reden, rekonstruieren muss, dass sie tatsächlich denken Männer wären Gebrauchsgegenstände und hätten keine Gefühle, sich über einen Mann aufregen und nicht bemerkten das es ein schei.ssdre.ck ist, gengen das was sie selber machen
das sehen die gar nicht. Doppelmoral?
Was erwartet Ihr Frauen eigentlich von uns? Wir sollen um euch kämpfen während ihr uns mit Füssen tretet? Wie dumm blind muss man sein um das nicht zu sehen.
‚Speziell die „emanzipierte deusche Frau (Weck die Göttin in Dir -Frauen sind sooooo unfehlbar und selbstgerecht) So stellt Ihr euch zu jeder denkbaren Sekunde hin.
zerschört jeden Mann und dessen innern Frieden, mit zunehmender Lebenserfahrung Umgangs mit Frauen ist jeder Mann um so mehr verbittert, vergiftet, verdorben und folglich Blockiert.
das es diese Jahrelange Programmierung im unterdrücktem Frauenhass endet. Obwohl hoher intern liebesbedarf. Zum Selbstschutz des letzten kleinen bischen Ego vor dem Haufen Elend sich vor neuen verletzeungen auf Frau zu schützen. Mann will eigentlich kann aber nicht mehr so richig da man das Elend kommen sieht Daran sind ausschliesslich 2 Faktoren schuld. 1. Die Frau, und zweitens Die selbsterfüllende Prophezeihung
Die Frau steht an Stelle eins da sie 2. aulslöst was die Gesammtlage wiederrum zementiert.
Das mag am selbstverständlichen Friss oder Stirb Cahrakter der Frau von der Firma Nimm liegen und zusätzlich an der halbherzigen Emanzipation die nur dort umgesetzt wurde wo es genem sei.
Ganz erhlich wenn ich von ausgerechnet so einer Frau tipps bekommen würde.
Würde ich auch agressiv werden. Nur darf man das ja heute nicht.
Frauen wie Dreck zu verachten und zu behandeln ist heutzutage die einzigste was man noch tun kann gegen den Plan der Frau den Mann als Lappen, Launenefänger und Zahlvater zu misbrauchen.
Ich selber könnte eine Frau im richitgen Leben haben will sie eigentlich auch aber weis nicht wie es heute oder Morgen richtig ist. Dieser Frust ist so hoch, dass ich es einfach lass und gleichzeitig traurig über mein Entscheidung bin aber weis dass es besser so ist. Da brauch ich ehrlich auch kein Beistand bei einer Sache, die ich mir zwar wünsche aber im Kern eingentlich verhindern will.
Viel schlimmer noch sind Frauen am Arbeitsplatz. Die wie Nutten rum rennen und sich dann beim Chef beschweren da man den Blick von den langen Beinen in leggins oder transparenten Seidenglanz strumpfhosen einfach nicht lassen kann und halb durchdreht.
ALL DAS, könnte zu einem Gewissen Teil von Gewissen Frauen als Sichtweise über gewisse Männer verfasst sein. Es sind die Frauen die an die schlimmsten geraten.
Keep down, be cool!!
Stimme Dir in deine Punkten zu, aber nicht die Frau ist schuld.
Die primäre Schuld ist bei der Gesellschaft und den Medien zu suchen, dann erst bei der Frau und beim Mann.
Wir leben nun mal in einer Leistungsgesellschaft, in der es leider geschafft wurden ist und immer noch geschafft wird, den Leuten einzureden ihr müsst 150% bringen. Und was machen die Leute sie bringen 150% und reden sich ich muss immer mehr bringen.
Was hat das jetzt mit den Frauen zu tun?
Obwohl alle wissen, dass die Emanzipation seid 40Jahren läuft und über funktioniert, halten wir an den alten Thesen und Manifesten fest; die alten Emanzen/Feministinnen dürfen immer noch mitreden. Denn Frauen wird eingeredet, ihr musst den Ellenbogen ausfahren, ihr musst Karriere machen, nehmt euch erstmal einen bad guy, irgendein niceguy wird ja warten (O-Ton Frau Sandberg), vögelt euch durch Leben schert Euch einen Dreck drum was die anderen denken. Das Ende vom Lied kennen wir.
Woran orientieren wir uns! Nicht an uns selbst, weil das dürfen wir nicht. Die schlimmen Taten unserer (Ur-)Großvater und nur deren Taten, nicht die Taten der anderen. Nein, wir orientieren uns am großen Bruder Amerika, der uns seine Lebensphilosophie aufzwängt. Auch die der Beziehung zwischen Mann und Frau, amerikanische Doppelmoral, die auf die europäische Doppelmoral fällt und diese beeinflusst. Und funktioniert es? Nein!
Das Problem ist doch, du sollst jetzt ob Mann oder Frau einen Nutzen in der Gesellschaft bringen, diesen erbringst man durch Arbeit für die man entlohnt/ nicht entlohnt (Ehrenamt etc.) wirst. Um aber erst mal in Arbeit zu kommen musst man lernen, wendest dafür viel Zeit und Geld für die Ausbildung bzw. Studium auf. Wurdest du Zeit und Geld aufwenden, wenn du weißt du kannst schwanger werden und bist dann für min. 1 max 14 Jahre weg vom Fenster und darfst du mit sinnlosen Weiterbildungsmaßnahmen, was neues aufbauen. Die Antwort ist Nein. Also machst du erstmal Karrie bis du 30 bist, du kannst ja immmer noch. Eine Beziehung/ Partnerschaft aufbauen kannst du nicht, es müssen ja beide Leistung bringen. Aber als Frau hast du denn Vorteil irgendeinen Dummen der dir als Dildo mit Körperfortschatz dient findest du immer, als Mann eine Frau (wollte hier nicht schreiben; Torso mit Titten und Möse) zu finden ist um einiges schwieriger.
Hier ist das Problem durch die Gesellschaft und die Poltik zu beseitigen, wurde man den Frauen entsprechende Möglichkeiten (ausreichend Grippen-, Kindergartenplätze) geben, hatten wir auch eine viel bessere Familienpolitik.
Das Problem mit dem Arbeitsplatz haben viele, es ist nun mal leider immer noch so Frau = Opfer, Mann = Täter und Sex Sells. Wie verschaffe ich mir als Frau am besten einen Vorteil, durch nach außen produzierten Sexappell. Irgendwer wird schon drauf reinfallen und wenn es der Chef ist, der selber gerade stiert, aber schlechte publicity fürchtet.
Ein weiteres Problem ist auch dieser ganze Multikultisch…, Multikulturen sind was gutes keine Frage, dann aber auch bitte Multikulti und nicht auf bestimmte Bereich beschränkt.
Persönlich sehe ich auch ein weiteres Problem, im sogenannten Generationenkonflikt, warum müssen wir 4Generationen haben und stecken alle Energie in die 1te und 2te Generation, viel wichtiger wäre die 4te.